Schlagwort-Archive: Soziologie
Was ist Arbeit?
Schon 1880 kritisierte der französische Arzt & Aktivist Paul Lafargue in „Das Recht auf Faulheit“ den von der Arbeiterbewegung übertrieben angebeteten Fetisch Arbeitsplatz, der auf alten, lange überholten feudalistischen Denkmustern basiert. Der Professor für Soziologie Stephan Lessenich schreibt in einem Essay zur Neuerscheinung dieses … Weiterlesen
individuell oder frei?
Die Tendenz zur individuellen Preisgestaltung durch Ausspionieren der Konsumenten gibt es ja schon lange. Jetzt glauben manche, dieses „das kapitalistische Nirwana“ sei endlich nahe: https://www.zeit.de/wirtschaft/2014-10/absolute-preisdiskriminierung Was uns als Preisnachlass verkauft wird, ist tatsächlich der gierige Versuch herauszufinden, wie viel jedem … Weiterlesen
Freiheit für alle?
„Es ist nirgendwo empirisch bewiesen, dass der Mensch eine Tendenz hat, nichts tun zu wollen.“ Ein guter Beitrag, der alte Vorurteile über Erwerbstätigkeit in Frage stellt, ist das Interview mit Prof. Sascha Liebermann zum Bedingungslosen Grundeinkommen: https://www.reportagen-freiheit.de/freiheit-fur-alle-ein-interview-zum-bedingungslosen-grundeinkommen Als ehemaliger Ergotherapeut erinnere ich schon … Weiterlesen
Warum wir so unersättlich sind
Vor allem der letzte Teil über ethischen Konsum als Inszenierung einer Traumwelt ist interessant: https://science.orf.at/stories/1695364
Grundlagenforschung
Wer will mit mir Grundlagenforschung zur Konsumsuchtprävention betreiben?Selbermacherei (oder wie auch immer Ihr es nennen wollt) kann unter gesundheitlichen, präventiven, wirtschaftlichen, politikwissenschaftlichen, soziologischen, psychologischen, philosophischen, konsumktitischen, sozioökonomischen oder künstlerischen Aspekten beleuchtet werden.Ihr könnt die entstehenden Konzepte für Euer Studium verwenden … Weiterlesen
(Wer will mit mir?) Selbermacherei-Konzepte erstellen
„Wolf: Die Selbermacherei kann unter gesundheitlichen, präventiven, wirtschaftlichen, politikwissenschaftlichen, soziologischen, psychologischen, philosophischen, konsumktitischen, sozioökonomischen und künstlerischen Aspekten beleuchtet werden. Mit entsprechenden Konzepten können auch die Möglichkeiten dieses Projektes erweitert werden.“