Da gibt’s so viele coole Projekte & Initiativen, die zu wenig Platz haben, und hier ist so viel Platz so gut gelegen, der nur als Taubenfriedhof genutzt wird. Die konservative Stadtregierung will nichts dran ändern. Aber vielleicht ändern die eigentlichen Besitzer, also wir alle, irgendwann etwas daran ?)
Leider schimpfen manche lieber in unvernünftig teuer angemieteten Kulturwandel-Räumen ganze Abende lang über das böse Geld, und die selbsternannten Schenk-Kreise-Erfinder_innen suchen lieber angemietete Lagerhallen, statt gemeinsam für die Nutzung der Flaktürme zu kämpfen. Meine wiederholten Anfragen werden ignoriert. „Flakturm Faktum“ wurde auch schon mehrmals vergeblich zur Zusammenarbeit eingeladen. Manches andere alternative Projekt entpuppt sich als Geschäftemacherei.
Trotzdem bleiben unsere Pläne: Möglichst viele Leute von unserer Idee begeistern. Möglichst auch Künstler, Promis und Politiker finden, die mitmachen wollen. Die zuständigen Stellen hartnäckig in Ihre Verantwortung nehmen, bis sie irgendwann von den derzeitigen korrupten Plänen ablassen.
Bis nächsten Freitag ist da leider nichts zu machen, aber auch Du kannst ja einfach mal anfangen, indem Du alle Deine Freunde hierher oder in die entsprechende Gruppe in Deinem (a)sozialen Netzwerk einlädst, und die Idee möglichst vielen Leuten weitersagst.
Da die Flaktürme im Augarten auf Bundeseigentum stehen ist die Burghauptmannschaft bzw. das Wirtschaftsministerium und in letzter Instanz der Bundeskanzler dafür zuständig, aber wie sich auch beim Sängerknaben-Saal gezeigt hat, hat der Bürgermeister auch überall seine Finger drin.